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Erneuter Einbruch im Waldschwimmbadgelände

Schon wieder wurde das Gelände des Waldschwimmbades außerhalb der Öffnungszeiten (und außerhalb der Saison) unerlaubt von Jugendlichen betreten. Die Tat wurde zudem mit einem Video im Internet veröffentlicht. Offensichtlich war man sogar noch Stolz auf diese Tat.
Befriedetes Besitztum erkennt man gut an einem Zaun – in unserem Fall ist dieser 2,50m hoch und zusätzlich gesichert. Er wurde in zweijähriger Arbeit durch Ehrenamtliche mühsam gebaut und mit Spenden finanziert. Auch verschlossene Türen und Tore haben eine Bedeutung: unberechtigter Zutritt nicht gestattet!
Wir sehen das unerlaubte Betreten des Geländes nicht nur als dieses, sondern auch als Geringschätzung, ja sogar als Demütigung des Ehrenamtes und aller Unterstützer. So etwas demotiviert!  Viele Helfer investieren unzählige Stunden ihrer Freizeit in den Erhalt des Bades – mit solchen Aktionen werden diese Bemühungen mit Füßen getreten. Deshalb hat sich die Geschäftsführung dazu entschieden, ab sofort und ohne Ausnahme Strafantrag bei der zuständigen Polizeidienststelle zu erstatten, sollte es zu Straftaten in Verbindung mit dem Waldschwimmbad kommen. Nachdem in der Vergangenheit immer wieder der Zaun von Unbefugten durchbrochen oder überwunden wurde, hatten wir mehrfach angekündigt, härter durchgreifen zu müssen. Offenbar schreckte das nicht genug ab.
Wir weißen unter Nachdruck darauf hin, dass jedes widerrechtliches Eindringen in das Gelände den Straftatbestand des Hausfriedensbruchs nach §123 StGB darstellt. Das gesamte Areal wird 24h Video- und Alarmüberwacht. Unser Sicherheitsteam bearbeitet eingehende Unregelmäßigkeiten binnen Minuten, somit bleibt kein Schritt auf dem Gelände unentdeckt.




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