Erneut Teilnehmerrekord beim Arschbombenwettbewerb
Bereits zum achten Mal veranstaltete der Förderverein Waldschwimmbad Sinn e.V. am letzten Schultag vor den Sommerferien den beliebten Arschbombenwettbewerb. Auch dieses Jahr konnte wieder ein Teilnehmerrekord verzeichnet werden. Insgesamt wetteiferten 49 Springerinnen und Springer in vier Gewichtsklassen um den Titel „Beste Arschbombe 2019“. Das besondere am Arschbombenwettbewerb im Sinner Waldschwimmbad ist, dass neben den von der Jury vergebenen Punkten, die Lautstärke des Platschers gemessen wird und in die Wertung einfließt. Vorstandsmitglied Malte Nickel hat hierfür extra ein Messgerät entwickelt und gebaut. Die Jury bildeten dieses Jahr Ehrenbürgermeister Hubert Koch, Laura Scholz vom Vorstand des Waldschwimmbades und Sahra Stubner vom Koskteam. Die fachmännische Moderation übernahm Uli Geis, der für den Arschbombenwettbewerb mindestens genauso brennt, wie für das Hochsprungmeeting.
Nach zwei Sprung-Durchgängen und mehrfachem spannenden Stechen in zwei der vier Gewichtsklassen konnte der stellvertretende Fördervereinsvorsitzende Michael Krenos goldene, silberne und bronzene Kiosk-Gutscheinpreise vergeben an:
Gruppe „klein“: Stelio Musiadis, Christian Pinto, Tim Mosgart
Gruppe „mittel“: Lukas Trappschuh, Paul Schaaf, Elias Fricke
Gruppe „groß“: Lukas Schnörch, Finn Bergmann, Felix Jost
Gruppe „Schwergewicht/Erwachsene“: Fabian Gerbershagen, Dirk Georg, Andi Neuser.
Aber niemand ging leer aus. Alle, die es nicht auf das Treppchen schafften, bekamen einen Teilnahmepreis.
Am Abend vor dem Wettbewerb war noch gar nicht sicher, ob dieser überhaupt stattfinden kann. Eine Stufe des Sprungturms war abgebrochen. Die Firma Ernst GmbH (Wolfgang und Ute Klieber) hat die Sprungturmleiter dankenswerterweise gleich am nächsten Morgen nach dem Frühstück und vor Schwimmbaderöffnung repariert.
Das Waldschwimmbad in Sinn wird vollständig von Ehrenamtlichen betrieben – einmalig in der Region.
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