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Letzter Arbeitseinsatz des Bauteams

Der letzte Arbeitseinsatz führte das Bauteam über die Grenzen des Waldschwimmbades hinaus an den alten Hochbehälter „Lennelbach“. Mit der Pflege des Hochbehälters „Lennelbach“ hat das Team des Waldschwimmbades den zweiten Wasserspeicher der Gemeinde Sinn in Pflege genommen, um die Zukunft des Schwimmbades sicher zu stellen. Obwohl es nicht der erste Einsatz außerhalb des Schwimmbades war, denn das Geländes des Wasserbehälters „Dietrichstal“ am Ende des Borngrunds wird bereits regelmäßig von den ehrenamtlichen Helfern gepflegt, war der Arbeitseinsatz doch etwas Besonderes. Die Wasserkammern des Hochbehälters mussten mit Hochdruckreinigern gereinigt werden, um hier im Winter Wasser für die Beckenfüllung sammeln zu können. Dank des mutigen Einsatzes unserer beiden jüngsten Helfer im Team konnte die Aufgabe an einem Samstag fertig gestellt werden. Malte Nickel und Valentin Rupp arbeiteten mit wasserdichter Kleidung unter schwierigsten Bedingungen, denn die Kammern mussten mit Baustrahlern aufwendig ausgeleuchtet werden. Der sodann durch die Hochdruckreiniger einsetzende Dunst vernebelte fast vollständig die Sicht. Gleichwohl gelang es beide Kammern von Schlamm und Sand zu befreien. Doch bevor überhaupt die Tür geöffnet werden konnte, musste man sich mit schwerem Werkzeug durch zahlreiche Dornenbüsche kämpfen. Mit vielen fleißigen Händen gelang es das eingewachsene „Dornröschenschloss“ aus seinem Schlaf zu wecken. Nun laden die historischen Steinbänke Vorbeikommende wieder ein, den Blick auf die Burg Greifenstein und den Westerwald zu genießen. Diesen Blick genossen auch die Helfer, als sie ihren letzten Einsatz bei einem gemütlichen Grillen vor dem alten Gebäude ausklingen ließen und damit eine lange Reihe von Arbeitseinsätzen für das Waldschwimmbad beendeten.




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